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Craniosakrale Osteopathie

Es gibt viele Wege, Schmerzen zu bekämpfen und Blockaden zu lösen. Die Craniosakrale Osteopathie ist eine der bewährtesten Therapieformen in der Orthopädie.   

Craniosakrale Osteopathie

Den Körper sanft ins Gleichgewicht bringen

Das Wichtigste vorweg: Die Craniosakrale Osteopathie ist eine „weiche“ Methode, bei der speziell ausgebildete Osteopathen unter Zuhilfenahme der Hände Blockaden lösen. Über eine kaum spürbare Einwirkung auf den Kopf und die Wirbelsäule können muskuläre Verspannungen und Bewegungseinschränkungen ebenso behandelt werden wie Migräne oder Gelenkschmerzen.

Osteopathie am Tegernsee: Therapeutin bei der BehandlungQuelle:© 6sous – stock.adobe.com

Ziel ist es vor allem, die Selbstheilungskräfte des Patienten zu aktivieren und die Flüssigkeit, die sich in unseren Knochen befindet, in Fluss zu bringen. Die Behandlung erfolgt im Sitzen oder im Liegen. Unsere Osteopathen nutzen zunächst Handflächen und Finger, um das Pulsieren der Körperflüssigkeiten zu erkennen. Dann führen sie sanfte und kaum spürbare Bewegungen aus: Durch Ziehen und Drücken wird versucht, die erkrankte Körperregion wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Das kann der Kopf sein und die Halswirbelsäule, aber auch der Kiefer oder das Becken.

Für diese Therapieform ist eine langjährige Ausbildung erforderlich. Die Orthopädische Klinik Tegernsee ist eine der wenigen Reha-Kliniken in Bayern, die Craniosakrale Osteopathie als festen Bestandteil in ihr Reha-Programm aufgenommen hat.

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